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EQS-News: JOST schließt das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich ab. Starker Free Cashflow von +115 Mio. EUR ebnet Weg für Zukunftswachstum. 

EQS-News: JOST Werke SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
JOST schließt das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich ab. Starker Free Cashflow von +115 Mio. EUR ebnet Weg für Zukunftswachstum. 

18.02.2025 / 08:00 CET/CEST
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JOST schließt das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich ab. Starker Free Cashflow von +115 Mio. EUR ebnet Weg für Zukunftswachstum. 

  • Umsatzprognose erreicht: Umsatz liegt bei 1.069,4 Mio. EUR (2023: 1.249,7 Mio. EUR).
  • Resiliente Profitabilität: Bereinigte EBITDA-Marge mit 13,9 % stabil auf hohem Niveau trotz zyklusbedingtem Marktrückgang (2023: 13,9 %).
  • Operative Ergebnisprognose erreicht: Bereinigtes EBIT beträgt umsatzbedingt 113,0 Mio. EUR (2023: 140,8 Mio. EUR) und die bereinigte EBIT-Marge liegt bei 10,6 % (2023: 11,3 %).
  • Free Cashflow steigt trotz Umsatzrückgangs: Free Cashflow steigt auf +115,1 Mio. EUR (2023: +112,3 Mio. EUR).
  • JOST treibt langfristige Wachstumsstrategie voran: JOST hat mit der Übernahme von Hyva einen weiteren wesentlichen Schritt für die Erreichung seiner „Ambition 2030“ umgesetzt.

 

Neu-Isenburg, 18. Februar 2025. Die JOST Werke SE („JOST”), einer der weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie, veröffentlicht heute die vorläufigen und ungeprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024.

Joachim Dürr, Vorstandsvorsitzender der JOST Werke SE, sagt: „Das Jahr 2024 war ein wichtiges und ereignisreiches Jahr für die Zukunft von JOST. In einem herausfordernden Marktumfeld konnten wir trotz eines Umsatzrückgangs unsere Profitabilität hochhalten. Dies ist ein weiterer Beweis für unsere Flexibilität und Resilienz. JOST hat 2024 seine breite internationale Präsenz und sein Produktangebot weiter gestärkt und wieder zahlreiche Produktinnovationen auf die Märkte in aller Welt gebracht. Mit unserer Strategie „Ambition 2030“ haben wir wichtige Weichen gestellt, um sowohl im On-Highway- als auch im Off-Highway-Bereich weltweit profitabel weiter zu wachsen. Die nun abgeschlossene Übernahme von Hyva, die uns neue Märkte und Kunden erschließt, ist ein großer Schritt auf diesem Weg. Wir sind sehr gut aufgestellt und blicken optimistisch in das Jahr 2025.“

 

Umsatz- und Ergebnisentwicklung

Das Marktumfeld war im Geschäftsjahr 2024 in allen Regionen durch eine zyklusbedingte Abkühlung der Nachfrage im Bereich Transport gekennzeichnet. Insbesondere in Europa und Nordamerika ist die Produktion von LKW und Anhängern im Laufe des Jahres immer mehr zurückgegangen. Auch in Asien-Pazifik-Afrika hat die Nachfrage nach Transportequipment nachgelassen, nachdem die erhoffte Erholung der Wirtschaftsleistung in China nicht eingetreten ist. Im Agrarmarkt ist die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Traktoren 2024 ebenfalls schwach geblieben, da die sinkenden Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und die weiterhin hohen Zinssätze sich negativ auf die Investitionsbereitschaft der Landwirte ausgewirkt haben.

JOST konnte sich dieser Marktentwicklung nicht entziehen. Entsprechend ist der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2024 marktbedingt um 14,4 % auf 1.069,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen (2023: 1.249,7 Mio. EUR). Dabei hat sich der Umsatz im Transportbereich 2024 um 19,4 % auf 801,0 Mio. EUR reduziert (2023: 993,4 Mio. EUR). Der Umsatz mit landwirtschaftlichen Komponenten ist dagegen 2024 um 4,7 % auf 268,4 Mio. EUR angestiegen (2023: 256,3 Mio. EUR), teilweise unterstützt durch Übernahmeeffekte aus der Konsolidierung der Gesellschaften JOST Agriculture & Construction South America Ltda. (vormals: Crenlo do Brasil) und LH Lift in Höhe von 55,2 Mio. EUR. Bereinigt um die Übernahme- und Währungseffekte ist der Umsatz von JOST im Geschäftsjahr 2024 um 18,3 % gegenüber dem Vorjahr gesunken.

Durch Effizienzsteigerungen und schnell eingeleitete Maßnahmen zur Kostensenkung konnte JOST trotz dieses starken Umsatzrückgangs die bereinigte EBITDA-Marge mit 13,9 % gegenüber dem Vorjahr stabil halten (2023: 13,9 %). So ist das bereinigte EBITDA dem Umsatz folgend um 14,4 % auf 148,1 Mio. EUR gesunken (2023: 173,1 Mio. EUR). Das bereinigte EBIT ist 2024 etwas stärker als der Umsatz um 19,8 % auf 113,0 Mio. EUR gegenüber 2023 zurückgegangen (2023: 140,8 Mio. EUR). Dies ist maßgeblich auf die Entwicklung der Abschreibungen zurückzuführen, die aufgrund der Investitionen im Jahr 2023, beispielsweise für den Bau eines neuen Produktionswerkes in Indien, nicht im Einklang mit dem Umsatz sinken konnten. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich deswegen auf 10,6 % (2023: 11,3 %).
 

Europa

In Europa ist der Umsatz im Jahr 2024 um 10,4 % auf 616,5 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr gesunken (2023: 687,8 Mio. EUR). Positiv wirkten sich dabei Umsätze aus der Konsolidierung der im Vorjahr akquirierten Gesellschaften JOST Agriculture and Construction South America Ltda (vormals: Crenlo do Brasil) und LH Lift Oy aus, die im Segment Europa ausgewiesen werden. Bereinigt um die Effekte aus der Übernahme sowie um die Währungseffekte ist der Umsatz in Europa im Jahr 2024 um 17,2 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. JOST konnte diesen Umsatzrückgang operativ teilweise kompensieren. Die Region hat beispielsweise im Laufe des Jahres 2024 Maßnahmen wie Kapazitätsanpassungen und Kurzarbeit eingeführt, um die Profitabilität in Europa zu stabilisieren. Unterstützt durch diese Entwicklung hat sich das bereinigte EBITDA in Europa analog zum Umsatz entwickelt und ist um 10,7 % auf 59,0 Mio. EUR zurückgegangen (2023: 66,0 Mio. EUR). Entsprechend blieb die bereinigte EBITDA-Marge stabil auf dem Niveau des Vorjahres mit 9,6 % (2023: 9,6 %). Da die Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr gleichgeblieben sind, ist das bereinigte EBIT im Jahr 2024 um 19,8 % überproportional zum Umsatz auf 37,1 Mio. EUR gesunken (2023: 46,2 Mio. EUR). Dadurch reduzierte sich die bereinigte EBIT-Marge in Europa auf 6,0 % (2023: 6,7 %).
 

Nordamerika

In Nordamerika ging der Umsatz 2024 um 27,0 % auf 258,7 Mio. EUR zurück (2023: 354,2 Mio. EUR). Neben dem seit Anfang 2024 sehr schwachen Markt für Anhänger und für landwirtschaftliche Frontlader war im Laufe des Jahres 2024 ebenfalls eine Verlangsamung der Nachfrage nach LKW zu beobachten, die die Umsatzentwicklung in Nordamerika insbesondere im 4. Quartal 2024 zusätzlich unter Druck gesetzt hat. Bereinigt um Währungs- und Übernahmeeffekte ist der Umsatz in Nordamerika 2024 um 26,9 % gegenüber 2023 gesunken. JOST konnte in der Region jedoch von einer positiven Veränderung im Produktmix stark profitieren, denn der Anteil der technologisch hochwertigen Frontlader für den professionellen landwirtschaftlichen Einsatz ist im Vergleich zum Anteil der Compact-Frontlader angestiegen. Auch der Anteil des Ersatzteilgeschäfts am Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Diese Effekte kombiniert mit einer vorteilhaften Entwicklung bei den Materialkosten haben es JOST ermöglicht, die Profitabilität hochzuhalten. Das bereinigte EBITDA ist in Nordamerika auf 35,7 Mio. EUR gesunken (2023: 50,7 Mio. EUR) und die bereinigte EBITDA-Marge ist mit 13,8 % leicht rückläufig (2023: 14,3 %). Das bereinigte EBIT betrug 29,3 Mio. EUR (2023: 44,8 Mio. EUR) und die bereinigte EBIT-Marge lag bei 11,3 % im abgeschlossenen Geschäftsjahr (2023: 12,6 %).
 

Asien-Pazifik-Afrika (APA)

In Asien-Pazifik-Afrika (APA) hat JOST im Laufe des Jahres 2024 eine Abkühlung der Nachfrage beobachtet. Diese war überwiegend auf die negative Marktentwicklung in Indien, China und Südafrika zurückzuführen. Insbesondere im indischen Markt haben politische Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Wahl der neuen Regierung zur Kaufzurückhaltung bei vielen Kunden geführt. JOST konnte vom Anstieg des landwirtschaftlichen Geschäfts profitieren, der vor allem auf die Inbetriebnahme des Produktionswerkes in Chennai, Indien, zurückzuführen ist. Dennoch ist der Umsatz in APA im Jahr 2024 um 6,4 % auf 194,3 Mio. EUR zurückgegangen (2023: 207,6 Mio. EUR). Bereinigt um die Übernahme- und Währungseffekte ist der APA-Umsatz im Jahr 2024 um 7,3 % gegenüber 2023 gesunken. Das bereinigte EBITDA ist durch den Rückgang des Umsatzes um 6,6 % auf 46,5 Mio. EUR ebenfalls zurückgegangen (2023: 49,8 Mio. EUR). Die bereinigte EBITDA-Marge ist mit 24,0 % im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben (2023: 24,0 %). Das bereinigte EBIT ist etwas stärker um 8,3 % auf 39,6 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr gesunken (2023: 43,2 Mio. EUR). Die bereinigte EBIT-Marge belief sich dabei auf 20,4 % (2023: 20,8 %).
 

Free Cashflow auf Rekordniveau

JOST konnte im Geschäftsjahr 2024 den starken Free Cashflow des Vorjahres trotz des Umsatzrückgangs auf +115,1 Mio. EUR weiter steigern (2023: +112,3 Mio. EUR). Diese Verbesserung ist im Wesentlichen auf die erzielten Verbesserungen im Working Capital zurückzuführen. Der Free Cashflow je Aktie ist auf +7,72 EUR angestiegen (2023: +7,54 EUR).

Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Übernahmen) sind im Geschäftsjahr 2024 auf 33,3 Mio. EUR leicht gestiegen (2023: 30,8 Mio. EUR). Der Hauptgrund waren Investitionsprojekte zur Erhöhung der Automatisierung in Nordamerika, für die Lokalisierung der Produktion von landwirtschaftlichen Frontladern in Brasilien und für die Konsolidierung von Produktionswerken in den USA und in China. Dadurch haben sich die Investitionen auf 3,1 % des Umsatzes erhöht (2023: 2,5 %) und liegen leicht über dem für 2024 avisierten Korridor von 2,5 % bis 2,9 %. Dies liegt vor allem daran, dass im Jahr 2024 JOST die beabsichtigen Investitionen trotz Umsatzrückgangs planmäßig durchgeführt hat, um die Zukunftsfähigkeit und Effizienz des Konzerns zu stärken.

Das Working Capital reduzierte sich 2024 um 30,5 % auf 164,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr stark (2023: 236,1 Mio. EUR). JOST konnte somit das Verhältnis von Working Capital zum Umsatz der letzten zwölf Monate auf 15,3 % gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern und lag deutlich unter der angestrebten Marke von 19,0 % (2023: 18,0 %).

Die Nettoverschuldung ist zum 31. Dezember 2024 insgesamt um 53,2 Mio. EUR auf 127,5 Mio. EUR deutlich zurückgegangen (31. Dezember 2023: 180,7 Mio. EUR), obwohl JOST im Jahr 2024 die Auszahlung für die Beteiligung an der Trailer Dynamics GmbH in Höhe von 15,0 Mio. EUR durchgeführt, eine Dividendenausschüttung von 22,4 Mio. EUR vorgenommen und die Auszahlung der Kaufpreisnachzahlung für Quicke (21,2 Mio. EUR) getätigt hat.

Durch die sehr gute Entwicklung der Nettoverschuldung konnte JOST in einem herausfordernden Umfeld trotz des umsatzbedingten Rückgangs des bereinigtem EBITDA die Leverage-Ratio deutlich verbessern. Sie ging auf 0,86x zurück (31. Dezember 2023: 0,99x). Damit hat JOST sein Ziel erreicht, die Leverage-Ratio (Verhältnis zwischen Nettoverschuldung und bereinigtem EBITDA) gegenüber 2023 weiter zu reduzieren.

Oliver Gantzert, Finanzvorstand der JOST Werke SE sagt: „Wir haben das Jahr 2024 operativ sehr gut gemeistert und konnten dadurch unsere bereits sehr gute Finanzbasis noch weiter stärken. Insbesondere der erwirtschaftete Free Cashflow und die sehr gute Leverage-Ratio haben uns eine hervorragende Startposition gegeben, um die Finanzierung der Hyva-Übernahme zu sichern, ohne dass unser Leverage über 2,5x steigt. Dadurch sind wir finanziell exzellent vorbereitet, um die Integration von Hyva mit Hochdruck umzusetzen und die identifizierten Synergien zu heben.“

 

Die finalen, geprüften Ergebnisse des Geschäftsjahrs 2024 inklusive Nachhaltigkeitsbericht 2024, der Dividendenvorschlag und der Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 werden am 26. März 2025 zusammen mit dem Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht. In diesem Zusammenhang wird JOST eine virtuelle Konferenz am 26. März 2025 um 11:00 Uhr ausrichten.

 

Kontakt:

JOST Werke SE
Romy Acosta
Head of Investor Relations
T: 9

 

Über JOST: JOST ist ein weltweit führender Hersteller und Lieferant von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie. Unter der Dachmarke JOST ist das umfangreiche Produktportfolio in Systeme für On-Highway- (Transportindustrie) und Off-Highway-Anwendungen (Landwirtschaft und Bauindustrie) gegliedert. Die international marktführende Position von JOST wird durch die starken Marken JOST, Hyva, ROCKINGER, TRIDEC and Quicke sowie durch die langfristigen, durch das globale Vertriebsnetz bedienten, Kundenbeziehungen und durch das effiziente, wenig anlagenintensive Geschäftsmodell untermauert. Das Unternehmen ist der weltweit führende Hersteller für Sattelkupplungen, Stützwinden, landwirtschaftliche Frontlader und Frontkippzylindern. Seit der Übernahmen von Hyva im Jahr 2025 beschäftigt JOST über 7.500 Mitarbeitende weltweit und hat Vertriebs- und Produktionsstätten in über 35 Ländern auf sechs Kontinenten. Das Unternehmen ist an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über JOST finden Sie hier:  



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