VOS Vossloh AG

EQS-News: Vossloh erzielt Rekordauftragseingang und deutliche EBIT-Steigerung im Geschäftsjahr 2024

EQS-News: Vossloh Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresbericht
Vossloh erzielt Rekordauftragseingang und deutliche EBIT-Steigerung im Geschäftsjahr 2024

27.03.2025 / 07:30 CET/CEST
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 Vossloh erzielt Rekordauftragseingang und deutliche EBIT-Steigerung im Geschäftsjahr 2024

  • Auftragseingang steigt um 12,1 % auf 1.364,9 Mio.€
  • Umsatz mit 1.209,6 Mio.€ auch 2024 erneut auf Rekordniveau
  • EBIT steigt erstmals seit mehr als 10 Jahren auf über 100 Mio.€,
    EBIT von 105,2 Mio.€ entspricht verbesserter EBIT-Marge von 8,7 %
  • Free Cashflow um 21 % auf 86,0 Mio.€ verbessert
  • Erhöhter Dividendenvorschlag von 1,10 € je Aktie
  • Vossloh erwartet für 2025 Fortsetzung des profitablen Wachstums

Werdohl, 27. März 2025. Die Vossloh AG („Vossloh“) setzt die positive Entwicklung der letzten Jahre unverändert fort. Das Unternehmen erzielte 2024 einen Rekordauftragseingang sowie eine deutliche Steigerung beim operativen Ergebnis (EBIT). Vossloh profitiert weiterhin von den langfristig ausgelegten, umfangreichen Investitionsprogrammen, um den umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene nachhaltig zu modernisieren und zu stärken. Angesichts dessen erwartet der Konzern daher auch für die kommenden Jahre ein substanzielles Umsatzwachstum. In einem sich konsolidierenden Marktumfeld kann weiteres anorganisches Wachstum diesen Trend zusätzlich verstärken.

2024 stieg der Auftragseingang um 12,1 % auf 1.364,9 Mio.€, ein neues Allzeithoch im Bahninfrastrukturgeschäft von Vossloh. Neben einer zunehmenden Nachfrage in Europa haben vor allem hohe Auftragseingänge in afrikanischen Ländern, insbesondere in Marokko und Algerien, zu dieser sehr positiven Entwicklung beigetragen. Der Auftragsbestand am 31. Dezember 2024 erreichte mit 836,2 Mio.€ ebenfalls einen neuen Höchstwert am Ende eines Jahres (Vorjahr: 761,2 Mio.€).

Der Konzernumsatz erreichte im Geschäftsjahr 2024 mit 1.209,6 Mio.€ nahezu das Rekordniveau des Vorjahres von 1.214,3 Mio.€. Trotz des außergewöhnlich hohen Umsatzwachstums im Jahr 2023 konnte Vossloh, insbesondere durch ein dynamisches Wachstum in Europa, vor allem in Deutschland und zum Teil auch akquisitionsbedingt in Schweden, die Umsätze stabil halten. Umsatzsteigerungen vor allem in Frankreich und den USA haben erwartete überwiegend projektbedingte Minderumsätze in Mexiko, China und Australien nahezu ausgeglichen.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) überschritt im Berichtsjahr erstmals seit über 10 Jahren wieder die 100-Mio.€-Marke. Der Anstieg von 98,5 Mio.€ auf 105,2 Mio.€ war hauptsächlich auf einen verbesserten Projektmix in den Geschäftsbereichen Customized Modules und Lifecycle Solutions zurückzuführen. Die entsprechende Marge stieg auf 8,7 % (Vorjahr: 8,1 %).

Auch bei wesentlichen Bilanzpositionen hat sich die Situation erneut spürbar verbessert. Während sich die Eigenkapitalquote auf 50,4 % erhöhte, nahmen die Nettofinanzschulden inkl. Leasingverbindlichkeiten deutlich auf 137,6 Mio.€ (31. Dezember 2023: 219,5 Mio.€) ab. Dies resultierte zum einen aus einem stark verbesserten Free Cashflow, der um 21 % auf 86,0 Mio.€ zulegte. Zudem trug auch der Emissionserlös der im November 2024 durchgeführten Kapitalerhöhung maßgeblich zu dieser Entwicklung bei.

Richtungsweisende M&A-Aktivitäten im Jahr 2024

Im Jahr 2024 hat Vossloh mit der Akquisition des führenden europäischen Betonschwellenherstellers Sateba die bislang größte Transaktion in der Geschichte des Unternehmens eingeleitet. Der Vorstand erwartet den Abschluss der Übernahme unverändert im Frühjahr 2025. Darüber hinaus ist es Vossloh im vergangenen Jahr gelungen, durch den Erwerb von France Aiguillages Services und der Scandinavian Track Group das attraktive Servicegeschäft deutlich auszubauen.

„Trotz eines herausfordernden geopolitischen und konjunkturellen Umfelds war 2024 für Vossloh erneut ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir profitieren von globalen Infrastrukturprogrammen zur Förderung umweltfreundlicher Schienenmobilität. Genauso entscheidend ist aber unsere hohe Agilität als Markt- und Technologieführer. Dies verdanken wir unserer Innovationskraft, unserem exzellenten Produkt- und Serviceportfolio und dem Engagement unserer über 4.000 Mitarbeitenden“, kommentiert Oliver Schuster, Vorstandsvorsitzender der Vossloh AG. „Mit der Übernahme von Sateba erweitern wir unser Angebotsportfolio in Europa deutlich und bauen unsere Position als Lösungsanbieter für Bahninfrastruktur rund um den Fahrweg Schiene aus. Auf diese Weise sind wir künftig noch besser in der Lage, unsere Kunden bei der Bewältigung der enormen Herausforderungen zu unterstützen, die mit der angestrebten Verlagerung von Verkehr hin zur Schiene einhergehen.“

Am Erfolg des abgelaufenen Geschäftsjahres sollen auch die Aktionärinnen und Aktionäre teilhaben. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher eine erhöhte Dividende von 1,10 € je Aktie (Vorjahr: 1,05 € je Aktie) vor.

Core Components mit starker EBIT-Marge bei rückläufigem Umsatz

Im Geschäftsbereich Core Components erreichte der Auftragseingang 2024 einen Wert von 532,5 Mio.€ (Vorjahr: 542,7 Mio.€). Der Auftragsbestand am 31. Dezember 2024 betrug 293,8 Mio.€ (Vorjahresstichtag: 262,1 Mio.€). Wie erwartet konnte der Umsatz nicht an das außerordentlich hohe Vorjahresniveau, welches maßgelblich von Großprojekten in Mexiko und China geprägt war, anknüpfen und sank um 15,2 % auf 463,4 Mio.€ (Vorjahr: 546,7 Mio.€). Dank einer deutlich verbesserten Profitabilität im Geschäftsfeld Tie Technologies aufgrund der höheren Auslastung der Fertigungskapazitäten in den USA konnte die EBIT-Marge jedoch spürbar von 12,8 % auf 14,6 % erhöht werden. Das EBIT selbst belief sich auf 67,6 Mio.€ nach 69,8 Mio.€ im Vorjahr.

Customized Modules erzielt Rekordhoch beim Auftragseingang

Der Auftragseingang im Bereich Customized Modules stieg dynamisch um 26,5 % auf 662,8 Mio.€ (Vorjahr: 524,1 Mio.€) und erreichte damit einen historischen Höchstwert, der insbesondere auf Neuaufträge in Marokko, Algerien und dem Nahen Osten zurückzuführen ist. Auch der Auftragsbestand am Jahresende übertraf mit 525,6 Mio.€ den Wert des Vorjahresstichtags von 461,3 Mio.€. Gleichzeitig stieg der Umsatz von 537,4 Mio.€ auf 561,2 Mio.€ auf ein neues Allzeithoch. Treiber der positiven Entwicklung waren vor allem Zuwächse in Frankreich und Deutschland. Diese sowie ergänzend rückwirkende Preisanpassungen schlugen sich in einem erhöhten EBIT von 55,6 Mio.€ (Vorjahr: 42,7 Mio.€) nieder. Die EBIT-Marge stieg von 7,9 % auf 9,9 %.

Lifecycle Solutions mit signifikantem Umsatz- und Ergebnisanstieg

Das Geschäftsfeld Lifecycle Solutions konnte ebenfalls ein starkes Plus von 12,9 % im Auftragseingang auf 198,1 Mio.€ (Vorjahr: 175,5 Mio.€) verzeichnen. Der Auftragsbestand zum Jahresende 2024 lag mit 28,9 Mio.€ unter Vorjahr (40,8 Mio.€). Rahmenverträge im Gesamtwert von deutlich über 100 Mio.€, die Vossloh 2024 mit der Deutschen Bahn abschließen konnte, sind nur zu einem geringen Teil im Auftragsbestand enthalten. Die Umsatzerlöse des Geschäftsbereichs Lifecycle Solutions stiegen stark an und erreichten einen Wert von 204,3 Mio.€ (Vorjahr: 163,5 Mio.€). Ausschlaggebend hierfür waren Zuwächse in Deutschland, Dänemark und Schweden. Dabei sind insgesamt 11,6 Mio.€ auf die erstmals im Konsolidierungskreis enthaltene Scandinavian Track Group zurückzuführen. Das EBIT des Geschäftsbereichs legte deutlich auf 19,0 Mio.€ (Vorjahr: 11,6 Mio.€) zu. Die entsprechende Marge stieg auf 9,3 % (Vorjahr: 7,1 %).

Weitere Verbesserung des Anteils ökologisch nachhaltiger Aktivitäten

Gemäß der EU-Taxonomieverordnung wurden erneut 100 % der Umsatzerlöse als taxonomiefähig eingestuft. Hinsichtlich der taxonomiekonformen, und damit als ökologisch nachhaltige Aktivitäten bewerteten, Umsatzerlöse hat sich Vossloh weiter verbessert und kann einen Anteil von 67 % (Vorjahr: 63 %) ausweisen. In beiden Kategorien zählt Vossloh zu den besten börsennotierten Unternehmen Deutschlands. Außerdem enthält der heute veröffentlichte Geschäftsbericht erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht, der gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU erstellt wurde. Mit der frühzeitigen Umsetzung der CSRD-Anforderungen unterstreicht Vossloh die zentrale Rolle, die Nachhaltigkeit und Transparenz im Unternehmen einnehmen.

Mitarbeitende

2024 ist die durchschnittliche Zahl der Mitarbeitenden auf 4.194 gegenüber 3.999 im Vorjahr gewachsen. Der Zuwachs von rund 5 % ist überwiegend auf den Geschäftsbereich Lifecycle Solutions zurückzuführen.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2025

Dank des starken Auftragsbestands geht der Vorstand von Vossloh für 2025 von einem erneuten deutlichen operativen Wachstum aus. So werden, bezogen auf die aktuelle Konzernstruktur, Umsatzerlöse von 1,25 Mrd.€ bis 1,325 Mrd.€ prognostiziert. Vor allem in China, den USA und Deutschland wird ein deutlicher Umsatzanstieg erwartet. Der Geschäftsbereich Lifecycle Solutions kann erneut mit den stärksten Zuwachsraten rechnen. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand, dass Vossloh ein EBIT von 110 Mio.€ bis 120 Mio.€ erzielen kann. Für die EBIT-Marge wird eine Bandbreite von 8,5 % bis 9,5 % prognostiziert.

Übernahme von Sateba sorgt für zusätzlichen Wachstumsschub

Basierend auf einem Vollzug der Transaktion bis Anfang Mai rechnet Vossloh im dann erweiterten Gesamtkonzern für 2025 mit Umsatzerlösen zwischen 1,475 Mrd.€ und 1,575 Mrd.€. Das EBIT (vor Effekten aus der buchhalterischen Verteilung des Kaufpreises für Sateba) soll zwischen 140 Mio.€ und 155 Mio.€ liegen. Sollte der Vollzug der Transaktion nicht bis Anfang Mai erfolgen, wird Vossloh die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zu gegebenem Zeitpunkt konkretisieren.

Entwicklung wichtiger Finanzkennzahlen:

Vossloh Konzern   2024 2023
Auftragseingang Mio.€ 1.364,9 1.217,4
Auftragsbestand zum 31.12. Mio.€ 836,2 761,2
Umsatz Mio.€ 1.209,6 1.214,3
EBITDA Mio.€ 160,3 158,0
EBITDA-Marge % 13,3 13,0
EBIT Mio.€ 105,2 98,5
EBIT-Marge % 8,7 8,1
Konzernergebnis Mio.€ 76,5 55,3
Ergebnis je Aktie 3,56 2,21
Wertbeitrag Mio.€ 13,1 18,9
ROCE % 10,8 10,5
Nettofinanzschulden (inkl.      Leasing) zum 31.12. Mio.€ 137,6 219,5
Eigenkapitalquote
zum 31.12.
% 50,4 45,8

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Vossloh ist ein weltweit agierender Technologiekonzern, der seit rund 140 Jahren für Qualität, Sicherheit, Kundenorientierung, Zuverlässigkeit und Innovationskraft steht. Mit seinem umfassenden Angebot an Produkten und Dienstleistungen rund um den Fahrweg Schiene zählt Vossloh zu den Weltmarktführern in diesem Bereich. Vossloh bietet ein einzigartig breites Leistungsspektrum unter einem Dach an: Schienenbefestigungssysteme, Betonschwellen, Weichensysteme und Kreuzungen sowie innovative und zunehmend digitalbasierte Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Schienen und Weichen. Vossloh nutzt das systemische Fahrwegverständnis, um das zentrale Kundenbedürfnis "Verfügbarkeit des Fahrwegs Schiene" zu adressieren.

Vossloh Produkte und Services sind in mehr als 100 Ländern im Einsatz. Mit knapp 80 Konzerngesellschaften in knapp 30 Ländern und über 40 Produktionsstandorten ist Vossloh weltweit vor Ort aktiv. Vossloh bekennt sich zu einer nachhaltigen Unternehmensführung und zum Klimaschutz und leistet mit seinen Produkten und Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität von Menschen und Gütern.

Die Konzernaktivitäten sind in den drei Geschäftsbereichen Core Components, Customized Modules und Lifecycle Solutions gegliedert. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Vossloh mit etwa 4.200 Mitarbeitenden einen Umsatz von 1.209,6 Mio.€.



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