Die ersten 3M/25-KPIs des SDax-Unternehmens zeigen einen saisonal schwachen Geschäftsgang. Mit gestiegenen Kosten und einem geringeren Umsatzniveau war die Profitabilität im typisch schwachen Startquartal kräftig gesunken. Die Kunden-Nachfrage ist durchaus lebhaft, weshalb die 25er Guidance bestätigt wird.
Mit einem stark erwarteten Q4/24 wurde die eingegrenzte 24er-Guidance knapp verfehlt (die ausgewiesene Rentabilität verbessert durch eine erfreuliche Brutto-Marge und Einmalerträge). Die ersten 12M/24-KPIs des SDax-Unternehmens zeigen einem nom. Rückgang beim Umsatz von -0,1 % und beim Ordereingang ein nom. Plus von +2,7 %.
Mit einem „stark“ erwarteten Q4/24 wird die eingegrenzte 24er-Guidance bestätigt. Die finalen 9M/24-Zahlen des SDax-Unternehmens entsprachen den zwei Wochen vorher veröffentlichten vorläufigen Angaben. Q3/24 zeigte einen Rückgang beim Umsatz von -0,7 % und beim Ordereingang ein Plus von +2,6 %. Das dominierende Segment Medical („M“) litt anhaltend unter der schwächelnden Region APAC. Die 9M/24-Zahlen profitieren von einem a.o. Ertrag in Höhe von € 30 Mio., das gilt auch für den erwarteten 24er ...
Die finalen H1/24-Zahlen des SDax-Unternehmens entsprachen den zwei Wochen vorher veröffentlichten vorläufigen Angaben. Q2/24 zeigte ein Anstieg beim Umsatz von 2 % und beim Ordereingang von 0,3 %. Die dominierende Segment Medical („M“) litt anhaltend unter der schwächelnden Region APAC. Folglich wurde die Spannbreite der 24er Umsatz-Guidance eingegrenzt. Der Q2/24- profitiert von einem a.o. Ertrag in Höhe von € 20 Mio., das gilt auch für den erwarteten 24er Jahresprofit.
Wie erwartet konnte das Q1/24 nicht an das sehr gute Q1/23 anknüpfen. Der Q1/24-Umsatz (in CC: -2,6 % YoY) stieg auf € 736 Mio. (Q1/24-EBIT: € 15 Mio.; Q1/23: €28,7 Mio.). Es fehlte der a.o. topline-Rückenwind (aus China), der besonders H1/23 prägte. Die Jahresperformance dürfte sich also im H2/24 entscheiden. Der Profit – auf Jahresbasis - wird u.E. um den Vj-Wert schwanken.
Wie erwartet konnte die in 10/23 angehobene 23er Guidance übertroffen werden. Die Kapitalstruktur ist vereinfacht. Die Dividende soll auf Normallevel (für FY 23: € 1,80 nach € 0,19 je VZ-Aktie) steigen und künftig ca. 30 % des Jahresüberschusses (Bed.: EK-Quote> 40 %) ausmachen. Die notwendige Profitabilitätsverbesserung (EBIT-Marge) soll künftig (ab FY 25) in etwa in 100 BP-Schritte p.a. erfolgen.
Die vorherrschenden Trends im Geschäftsverlauf (schrittweise Normalisierung der Lieferketten und Verfügbarkeiten, Preisanpassungen kommen im H2/23 dazu) halten auch im Q4/23 an. Damit kann die in 10/23 angehobene 23er Guidance (s.u.) wohl übertroffen werden (ad-hoc CN: 13.12.23). Der Ausblick FY 24 wird u.E. Mitte Januar kommuniziert werden.
Noch stärker als im Q2/23 profitierte das Q3/23 von der verbesserten Lieferfähigkeit und aufgestautem Orderbestand. Die hohe Auslastung weitete die Brutto-Marge (auf ca. 44 % 9M/22: 40,5 %) und schließlich auch das 9M/23-EBIT (9M-Marge: 3,3 %; 9M/23: -7,3 %) auf € 76,9 Mio. (9M/22: € -148,3 Mio.) aus. 9M/23-EPS € 2,25 (Vj: € -8,99) die EBIT-Margen-Zielsetzung für FY 23 (s.u.) wurde (in den normalen Korridor) angehoben. Der gruppenweite Ordereingang stieg YoY jüngst wieder (9M/23: -0,9 % YoY auf ...
Von der verbesserten Lieferfähigkeit profitierte das Q2/23, so dass eine hohe Auslastung möglich war und die rückläufigen Orders im dominierenden Segment Medizintechnik („MT“) nicht allzu sehr auf die Profitabilität durchschlugen. Das 6M/23-EBIT (6M-Marge: 3,13 %; Q1/23: 3,77 %) erreichte € 48 Mio. (Q1/23: € 28,7 Mio.), denn die Brutto-Marge stieg wegen höherer Produktions- und Service-Auslastung auf ca. 44 % (H1/22: 40,4 %) und die Preisüberwälzung war zunehmend spürbar.
Der weiterhin erfreuliche Ordereingang in beiden Geschäftsbereichen (12M/22: +2,9 % YoY auf € 3.290 Mio,; 12M/22-Book-to-Bill-Ratio: 108,0 % (9M/22: 119,6 %) reflektiert die anhalten gute Nachfrage und lässt FY23 steigende Umsätze erwarten, wenn sich Lieferketten und Verfügbarkeiten (Elektronik) – so der Plan – schrittweise normalisieren werden. Weitere Preisanpassungen sollen i.L.d.J. dazukommen und stehen für ca. 50 % des Topline-Wachstums. Also wird auf Personalanpassungen baw. verzichtet.
Der Schlussspurt fiel gebremst aus - die (im 17.10.22 schließlich suspendierte) 22er-Guidance wurde im Grunde nicht erreicht. Der weiterhin erfreuliche Ordereingang (12M/22: +2,9 % YoY auf € 3.290 Mio, Die 12M/22-Book-to-Bill-Ratio: 109,5 % (9M/22: 119,6 %) reflektiert die anhalten gute Nachfrage und lässt u.E. für FY23 steigende Umsätze erwarten, wenn sich Lieferketten und Verfügbarkeiten – so der Plan – schrittweise normalisieren werden.
Per Ad-Hoc-Meldung am 14.10.22 berichtete das Unternehmen über die Q3/22-KPIs (Details am 27.10.22), die deutlich machen, dass sich der geplante Jahresendspurt bei Umsatz und EBIT nicht im nötigen Umfang erreichen lässt - die Guidance FY22 wird suspendiert. Die vorsichtigen Investoren wurden bestätigt.
Laut KPI`s blieb die Ordertätigkeit - wie erwartet - in Q2/22 (Orders/Umsatz: € 822 Mio. (CC: +7,6 % YoY) / € 653 Mio. (CC: -24,7 % YoY) „erfreulich“, die Lieferhemmnisse verhinderten dagegen die Umsatzgenerierung und drückten die Brutto-Marge deutlich (+39 %; Q2/21: +46,3 %). Die EBIT-Marge blieb, wie in Q1/22, im Negativen (-11,8 %; Q2/21: 9,5 %). Das Management plant bereits seit Monaten für FY 2022 ohne nennenswerten „COVID-19“-Nachfrageimpuls und sieht die Funktionskosten und die Brutto-M...
A director at Dragerwerk Ag bought 74,420 shares at 47.030EUR and the significance rating of the trade was 100/100. Is that information sufficient for you to make an investment decision? This report gives details of those trades and adds context and analysis to them such that you can judge whether these trading decisions are ones worth following. Included in the report is a detailed share price chart which plots discretionary trades by all the company's directors over the last two years clearl...
Laut KPI`s blieb das Aktivitätsniveau - wie erwartet - in Q1/22 (Orders/Umsatz: € 825,7 Mio. (CC: +10,2 % YoY) / € 649,5 Mio. (CC: -19,5 % YoY) „ganz ordentlich“. Ein zum Vj. deutlich schlechterer Produkt-Mix senkte die Brutto-Marge, die EBIT-Marge sprang ins Negative (-5,4 %; Q4/21: 15,3 %). Das Management plant bereits seit Monaten für FY 2022 ohne nennenswerten „COVID-19“-Nachfrageimpuls und sieht die Funktionskosten und die Brutto-Marge über das „Normalmaß“ hinweg von Inflation und aktuell n...
DRAEGERWERK AG (DE), a company active in the Medical Equipment industry, is favoured by a more supportive environment. The independent financial analyst theScreener has confirmed the fundamental rating of the title, which shows 4 out of 4 stars, as well as its unchanged, moderately risky market behaviour. The title leverages a more favourable environment and raises its general evaluation to Slightly Positive. As of the analysis date March 18, 2022, the closing price was EUR 54.00 and its potenti...
The high activity level in Q4/21 (orders/sales/EBIT margin: € 851m (CC: +12.4 % YoY)/ € 925.6m (CC: -11.1 % YoY) /1.75 % (Q4/21: 15.3 %) was expected. Management no longer plans a significant "COVID-19" demand boost in FY 2022; rather, functional costs and gross margin are likely to be impacted by supply chain and logistics challenges beyond "normal".
Das hohe Aktivitätsniveau in Q4/21 (Orders/Umsatz/EBIT-Marge: € 851 Mio. (CC: +12,4 % YoY)/ € 925,6 Mio. (CC: -11,1 % YoY) /1,75 % (Q4/21: 15,3 %) war erwartet. Das Management plant für FY 2022 keinen nennenswerten „COVID-19“-Nachfrageimpuls mehr; vielmehr dürften Funktionskosten und die Brutto-Marge über das „Normalmaß“ hinweg von Lieferketten- und Logistik-Herausforderungen geprägt sein. Der direkte Umsatzanteil der CIS-Staaten lag in der Vergangenheit unter 2%. Preisbedingte Kostenanstiege ...
Die Corona-Sonderkonjunktur schwächt sich – wie erwartet - zusehends ab, was zu einem negativen Produktmixeffekt führt. Die erstmalige Veröffentlichung der (vorläufigen) 22er Guidance hat gleichwohl enttäuscht, denn die Brutto-Marge soll – wg. steigender Kostenbasis - weit deutlicher sinken als vom Markt erwartet. Steigende Investitionen kommen hinzu; mit dem Ziel ab 2023 wieder (margenträchtiger) zu wachsen.
Im Q3/21 stieg (lt. KPI`s am 14.10.21) der Auftragseingang – dank der Medizintechnik-Sparte – zum Vj. leicht und erneut über unseren und den Managementerwartungen auf € 760 Mio. und lässt eigentlich ein starkes Q4/21 erwarten. Zeitgleich nehmen aber die operativen Unsicherheiten (Produktionsunterbrechungen wg. Lieferkettenherausforderungen) zu, was zur Vorsicht mahnt.
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